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Aber immerhin hatte es ihr nicht missfallen und sie konnte sich durchaus vorstellen, das noch mal zu wiederholen. ”Und was hat Lecken mit Pinkeln zu tun?” ”Du willst ihn trinken?” ”Nein nein, so wollte ich das nicht sagen. Ich wollte nur sagen, dass ich etwas überrascht bin. Zum einen ist das ein Thema, womit ich mich selbst noch niemals auseinander gesetzt habe, und zum anderen scheint es Dir ja wirklich richtig gut zu gefallen.” ”Peter!” sagte sie in einem empörten Ton. ”Also gut, aber lach mich nicht aus.” ”Lass mich bitte ausreden. Natürlich kenne ich Deinen ganzen Körper von draußen betrachtet, es ist ja schließlich nicht immer dunkel wenn wir mit einander schlafen.” ”Du willst einfach nur mal einen Finger in meinen Po stecken? Das war's? Das ist Dein Traum?” ”Ich bin sprachlos!” ”Doch doch, so ist es aber. Du ahnst gar nicht, was ich mir schon alles mal wo hineingesteckt habe. Das war schon viel drin., nur noch kein Körperteil eines anderen Menschen.” ”Und wann und wo machen wir das?” fragte sie. ”Hast Du keine Angst vor meinen Fingern oder besser gesagt vor meiner Hand?” Sie wollte gerade empört aufbrausen, nur lies ich es soweit gar nicht kommen. Ich küsste sie lange und ausgiebig und sagte ihr anschließend, dass ich noch keinen Menschen auf der Welt so sehr geliebt habe wie sie. ”Kein Problem, aber nur, wenn ich Dir das Öl verabreichen darf.” ”Du willst mir das Öl von hinten einflössen? Aber dann sehe ich doch gar nichts” tat ich etwas beleidigt. ”So, jetzt bin ich dran.” sagte sie und stand auf. Blow job im kino.«Oh, du meinst es hat sich erledigt für Dich? Ich meine so einem Verhalten muss man wirklich entgegentreten, ich finde das muss Konsequenzen haben, nicht war, mein Kind?» spielt Martha die Rolle der Empörten weiter.
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